Freitag, 10. Februar – 19 Uhr
Die Schamanen der Ur-Einwohner des Amazonas-Gebietes verwenden diesen „heiligen Schnupftabak“ um sich mit dem „großen Geist“ zu verbinden, genauer gesagt mit der „Yushibu-Energie“ – die Energie der Kreativität und des Erschaffens. Diese Anwendung ist Jahrhunderte Alt und gehört fest zum kulturellen und vor allen Dingen auch zum spirituellen Bereich der Ureinwohner.
Rapé wirkt in erster Linie auf der spirituellen Ebene. Es hilft mentale festgefahrene Denkmuster aufzulösen, befreit den Energiekörper von fremden Energien und es öffnet und harmonisiert die Chakren (Energiezentren des Körpers). Auf der Herzebene befreit Rapé von Panema, eine indianische Bezeichnung für eine Pechsträhne, welche dem Glauben der Ur-Einwohner nach, für Blockaden und Antriebslosigkeit verantwortlich ist.
Auf der körperlichen Ebene wirkt Rapé reinigend und entgiftend auf die Nasenneben- und Stirnhöhlen. Giftstoffe werden zusammen mit Schleim ausgeschieden.